Peter H.E. Gogolins „Im Totenwald: Journal 2008-2011“ ist...

Peter H.E. Gogolins „Im Totenwald: Journal 2008-2011“ ist...
Zu der von Querdenkern – querdenken-711.de – geplanten Kundgebung für „Frieden und Freiheit“ am 3. August 2024 in Berlin erklärt die Internationale der Kriegsdienstgegner*innen e.V. (IDK):
Die Internationale der Kriegsdienstgegner*innen (IDK) distanziert sich in aller Form von den Initiatoren einer für den 3. August angeblichen Friedens-Kundgebung, hinter der sich ein breites Bündnis von Corona-Leugnern, Esoterikern und Reichsbürgern verbirgt, das bis in die organisierte Neonazi-Szene offen ist. Wir verurteilen den dreisten Versuch dieser Kreise, unter der falschen Flagge einer Demonstration „Für Frieden und Freiheit“ deutschnationale Parolen zu propagieren. Die wahren Ziele dieser Leute sind weder friedlich noch freiheitsliebend, sondern im Gegenteil eine Bedrohung für Frieden und Freiheit. Wes Geist
Wahlen im deutschen PEN-Zentrum Das deutsche PEN-Zentrum...
Der Überfall der russischen Armee auf die Ukraine ist vom russischen Präsidenten Putin inhaltlich deutlich eingehegt worden. In einer einstündigen Rede hat seine, aus der Geschichte Russlands herrührende Begründung geliefert. Er strebt ein russisches Reich in den Grenzen von 1991 an, also unter Einbeziehungen jener Gebiete, die nun seit 30 Jahren souveräne Staaten an. Dabei sieht er Russland seit Jelzin als Opfer westlicher Umtriebe, die es in der russischen Großmachtstellung beschädigt hätten. Die Bedrohung durch die NATO ist für ihn eine Frage der Tiefe des Landes.
Wenn man die Rede Putins, seine Innenpolitik und nun die Aggressionspolitik nach Außen auf die Einordnung ins Politikengefüge hin abgleicht, wird man schnell zu dem Ergebnis kommen können, dass hier eine neue faschistische Macht entsteht oder bereits entstanden ist. Seine Politik nach innen ist repressiv, aber doch massenwirksam, er hat keine Massenpartei entwickelt, beherrscht aber quasi alle große
Das Trauerspiel um die Ukraine zeigt die Unfähigkeit vieler Linker die Zeiten zu begreifen. Verklammert mit krampfenden Armen halten sie sich an den Tagträumen der falschen Vergangenheit fest. Das ist für die Demokratien dieser Welt, es sind derer übrigens nur wenige, eine Tragödie. Wie soll man eine Zukunft fern von Unterdrückung und Ausbeutung gestalten, ohne Glaubwürdigkeit. Wie soll man Glaubwürdigkeit erlangen, wenn man immer und immer wieder die eigenen Grundsätze verrät.
Es fing mit dem Maidan an. Dieser Volksaufstand, den rechtsradikale, faschistische Kräfte in der Ukraine kapern wollten, den sie aber nicht kapern konnte, gilt gleichwohl vielen Linken im Westen als quasi faschistischer Coup. Auch ich habe vehement gegen die Gewalttaten der Faschisten mein Wort erhoben. Aber nicht gegen den Aufstand an sich. Denn was war vorausgegangen?
Janukowytsch war gewählt worden mit dem Versprechen eine Annährung
Ein Plagiat in Berlin Heute, am 21. Juli 2012, im...
Am vergangenen Wochenende jährte sich die Ermordung von...
Gedichte aus verschiedenen Jahren. Nur noch antiquarisch...
Das habt Ihr getan! Fühlt sich keiner von Euch...
Heute fand ich in der Post gleich zwei Exemplare des...
Liebe und Verlorenheit
“Warten auf Ahab” und seine Fortsetzung. Vollständig überarbeitet. Ein Roman voll Liebe und Liebesleid, Kampf und Hoffnung.