PRESSEMELDUNG
Das PEN-Zentrum Deutschland verurteilt scharf den heutigen Messerangriff auf Salman Rushdie. Wir sind zutiefst schockiert über den Angriff auf Rushdie, der eine Rede in der Chautauqua Institution in New York hielt, als ein Attentäter sich ihm mit einem Messer näherte und mehrere Male zustieß.
Unser Mitgefühl ist bei Salman Rushdie und seiner Familie, unsere guten Wünsche und Hoffnungen auf baldige Genesung begleiten ihn.
Salman Rushdie lebt für die Freiheit des Wortes seit nunmehr dreißig Jahren unter Todesbedrohung (Fatwa). Einen solchen Anschlag auf sein Leben hat es bislang nicht gegeben.
Leander Sukov
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