Eine schöne Rezension zu “Schöne kleine Stadt”

by | Jul. 28, 2015 | Wort & Freiheit | 0 comments

“Auch den Ausdruck seiner Sprache hat der Schriftsteller dem Ort angeglichen, freundlich, etwas altmodisch, gemütlich, so wie 1862 die ersten Züge auf eisernen Schienen nach Ochsenruft rollten „ohne dass die Reisenden irre würden“ wie es die Ärzte damals voraussagten, bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h. „Was stirbt, ist niemals tot, solange man seiner noch gedenkt“ schreibt Leander Sukov bei seinem Rundgang und sieht im Geiste Soldaten, Söldner, Ritter und Landsknechte, denn „ohne Gestern gibt es auch kein Morgen.“

Man sollte besser reisen, nicht rasen, genießen und einen Moment innehalten und die schmucken Städtchen am Wegesrand haben einen Besuch verdient.”

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