Nach Durchsicht der Kandidatenlage, sehe ich der Zukunft des PEN mit großer Gelassenheit entgegen, ja mit freudiger Erfahrung entgegen. Alle Kandidat:innen sind meiner Meinung nach fähig, den traditionsreichen, verdienstvollen deutschen PEN zu leiten und nach den vergangenen Querelen zu konsolidieren. Mich braucht es da nicht mehr. Und ich habe für mich entschieden, dass ich an anderer Stelle meine Arbeit leisten unbesorgt um den PEN leisten kann.
Weshalb ich vielleicht nicht als PEN-Präsident kandidiere.
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