Am Fluss

by | Aug 16, 2010 | Wort & Freiheit | 0 comments

Im dunklen Fluss seh ich die Wolken ziehen.
Sie fliehen aus dem Wasser an das Land.
Der Strand er trägt den Dreck der Stadt.
Matt seh ich meinen Schatten schwimmen.

Die Sonne treibt zerbrochen auf den Wellen,
in hellen goldnen tausendfachen Teilen.
Verweilen kann man nicht an solchem Ort.
Fort muss ich zu den lauten Stimmen.

0 Comments

Submit a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen von Google

In Vorbereitung

Zum Ende 2022

Die Liebe ist ein reißendes Tier

Liebe und Verlorenheit

“Warten auf Ahab” und seine Fortsetzung. Vollständig überarbeitet. Ein Roman voll Liebe und Liebesleid, Kampf und Hoffnung.