In Niederösterreich wird nicht mehr gegendert, jedenfalls dort nicht, wohin der Arm des österreichischen Bundeslandes langen kann. „Bei uns heißt es heute und auch in Zukunft: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Damen und Herren. Es wird also nach dem amtlichen Regelwerk des Rats der deutschen Rechtschreibung gegendert. Mit diesen Regeln ist sichergestellt, dass Frauen und Männer völlig gleichgestellt sind. So wie es auch vom offiziellen Rat der deutschen Rechtschreibung empfohlen wird.“, berichtet OE24.
Sicher wird das Wasser auf die Mühlen derer sein, die auch hierzulande gegen das Gendern streiten. Denn auch nach deren Willen soll es hier heißen „Damen und Herren, Ministerpräsidentin und Ministerpräsident“. Ich sage voraus, dass das Ansinnen scheitern wird.
Der Rat der deutschen Rechtschreibungen, der über die Sprache wacht, sofern sie offizielle Stellen verwenden (und nur dann und darob), hat auf einer vormaligen Zusammenk